Zeitlose Eleganz und höchste Präzision: Entdecken Sie die Meisterwerke von Longines, Hublot und der legendären Rolex. Tauchen Sie ein in eine Welt exquisiter Schweizer Uhrmacherkunst
A. LANGE & SÖHNE LANGE 1 – 30-JÄHRIGES JUBILÄUM
A. LANGE & SÖHNE LANGE 1 – 30-JÄHRIGES JUBILÄUM

A. LANGE & SÖHNE LANGE 1 – 30-JÄHRIGES JUBILÄUM

A. Lange & Söhne LANGE 1 – Uhrentest zum 30. Jubiläum
1994 stellte A. Lange & Söhne seine erste Kollektion vor, ein wunderschönes Quartett, zu dem auch die mittlerweile berühmte LANGE 1 gehört. Jetzt feiert die sächsische Marke das 30-jährige Jubiläum der LANGE 1 mit der Veröffentlichung von vier limitierten Referenzen. Angus Davies beginnt mit der Untersuchung der Gründe, warum die LANGE 1, die jetzt 30 Jahre jung ist, keine Anzeichen des Alterns zeigt. Darüber hinaus geht der Lange-Fan kurz auf die Geschichte des Unternehmens ein, bevor er die neuesten Modelle aus der renommierten Manufaktur in Glashütte untersucht.

Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Uhrendesigner getroffen und Zeit damit verbracht, einen Einblick in ihre Berufswelt zu gewinnen. Einige habe ich ausgesprochen „Form folgt Funktion“ gehört, während andere sich Mühe gaben, die Bedeutung des Lichts zu beschreiben und wie sie versuchen, dessen Interaktion mit dem Gehäuse und dem Zifferblatt zu orchestrieren. Farben, Gehäusebehandlungen und Zifferblattstrukturen sind einige der anderen Werkzeuge, die Designprofis auf der Suche nach Kassenerfolg einsetzen.

Obwohl es in der Uhrenwelt viele attraktive Zeitmesser gibt, müssen die meisten davon irgendwann überarbeitet werden. Diese uhrmacherische „Korrektur“ verlängert zwar den Produktlebenszyklus um ein paar Jahre, aber die inhärente Obsoleszenz zeigt unweigerlich ihr hässliches Gesicht, und diese Referenzen werden ausgemustert, um einer neuen Welle von Modellen mit frischem Gesicht Platz zu machen.

Selten bleibt ein Objekt vom Lauf der Jahre unberührt; die A. Lange & Söhne LANGE 1 stellt jedoch eine seltene Ausnahme dar. Das Modell, das jetzt sein 30-jähriges Jubiläum feiert, sieht bis auf die kleinsten Details, die nur eingefleischten Lange-Fans auffallen würden, identisch aus wie die erste Referenz, die am 24. Oktober 1994 auf den Markt kam. Dies wirft die Frage auf: „Was ist das Geheimnis der anhaltenden Schönheit der LANGE 1?“ Ich werde versuchen, diese Frage so gut wie möglich zu beantworten, bevor ich die vier neuen Jubiläumsmodelle der Glashütter Manufaktur bespreche. Aber lassen Sie uns zunächst einen Schritt zurück in die Vergangenheit machen.

Geburt und Wiedergeburt von Lange
Ferdinand A. Lange (1815-1875) wurde in Dresden geboren und begann im zarten Alter von 15 Jahren eine Karriere als Uhrmacher. Er begann seine Uhrmacherlehre bei Johann Christian Friedrich Gutkaes. Später wurde Ferdinand Teilhaber in Gutkaes’ Geschäft.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts litt Glashütte, eine ehemalige Bergbaustadt etwa 30 km südlich von Dresden, unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Das gesamte Silber war abgebaut worden, die Textilindustrie war zusammengebrochen und der Wohlstand der Region war durch militärische Konflikte getrübt worden. Ferdinand A. Lange wandte sich an das Königlich Sächsische Innenministerium und konnte Subventionen für die Gründung einer Manufaktur in Glashütte erhalten, unter der Bedingung, dass er 15 Lehrlinge aus der Stadt anwarb. Herr Lange begann am 7. Dezember 1845 mit der Herstellung von replica Uhren in der Stadt.

Im Laufe der Jahre florierte Langes Geschäft und Glashütte wurde schließlich zum Epizentrum der deutschen Uhrenindustrie und zog andere Unternehmen und qualifiziertes Personal an. Nachfolger von Ferdinand wurden seine Söhne Richard und Emil, und Emils Söhne Otto, Rudolf und Gerhard übernahmen die Geschäftsführung.

Rudolfs Sohn Walter Lange wurde Uhrmachermeister und arbeitete für das Familienunternehmen bis 1948, als es von der kommunistischen Regierung der DDR enteignet wurde.

Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und weniger als ein Jahr später, am 3. Oktober 1990, wurde Deutschland wiedervereinigt. Nur zwei Monate später meldete Walter Lange (1924-2017), der Urenkel von Ferdinand A. Lange, die Firma „Lange Uhren GmbH“ beim Amtsgericht Dresden an (7. Dezember 1990).

Am 24. Oktober 1994 stellte das Unternehmen seine erste Kollektion vor, ein prächtiges Quartett bestehend aus ARKADE, SAXONIA, TOURBILLON „Pour le Mérite“ und LANGE 1. Obwohl die Manufaktur im Laufe der Jahre weitere Modelle herausbrachte, hat die LANGE 1 bei vielen Uhrenliebhabern einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Tatsächlich wird ihr unverwechselbares Design für viele Uhrenfans immer das Gesicht der Marke bleiben.

A. Lange & Söhne LANGE 1 – die Anatomie des Zifferblatts sezieren
Oft sprechen Uhrendesigner von Symmetrie und Balance, doch auf den ersten Blick scheint die LANGE 1 diese ästhetische Weisheit außer Acht zu lassen. Stunden und Minuten werden auf einem dezentralen Zifferblatt angezeigt. Eine Gangreserveanzeige und eine kleine Sekundenanzeige befinden sich rechts und das übergroße Datum der Marke befindet sich neben 1 Uhr. Wie die Popularität der LANGE 1 jedoch gezeigt hat, gibt es eine harmonische Unterströmung, die weithin anerkennende Lächeln hervorruft.

Um voll und ganz zu würdigen, was die deutsche Marke getan hat, müssen zwei Linien auf ein Bild des Zifferblatts gelegt werden (siehe unten). Wenn man eine vertikale rote Linie zwischen den beiden Datumsöffnungen zeichnet und sie nach unten fortsetzt, zeigt sich, dass sie die spiegelpolierte Mitte der Gangreserveanzeige perfekt halbiert, bevor sie am Drehpunkt der kleinen Sekundenanzeige endet. Ebenso zeigt eine horizontale Linie (gelb dargestellt) zwischen der Stunden- und Minutenanzeige und der oben erwähnten Gangreserveanzeige, dass sie sich auf demselben Breitengrad befinden.

Die Anordnung aller Zifferblattelemente wurde sorgfältig durchdacht. Tatsächlich gibt die Marke freimütig zu, dass „die Längen- und Größenverhältnisse der verschiedenen Anzeigen den Regeln des Goldenen Schnitts entsprechen“. Der Goldene Schnitt, auch als „göttliche Proportion“ bekannt und eng mit der Fibonacci-Folge verbunden, beträgt ungefähr 1,618 oder ((1 + Quadratwurzel von √5)/2). Die göttliche Proportion ist in der Natur häufig zu sehen und hat zu vielen mathematischen Studien geführt. Es ist die obsessive Konzentration der deutschen Marke auf Proportionen, die der LANGE 1 meiner Meinung nach eine ewige Anziehungskraft verliehen hat.

A. Lange & Söhne hat auch mehreren kleinen, aber nicht unwichtigen Details große Aufmerksamkeit geschenkt. Lanzenzeiger zeigen die Stunden, Minuten und die verfügbare Energie im Federhaus an. Die kleine Sekundenanzeige verfügt über einen feinen Zeiger mit einem rautenförmigen Gegengewicht. Sowohl die dezentrale Stunden- und Minutenanzeige als auch das kleine Sekundenzifferblatt sind azuriert und vertieft, was dem ansprechenden Zifferblatt der LANGE 1 Struktur und Tiefe verleiht.

Doch der Star der Show ist die übergroße Datumsanzeige. Die ästhetische Erscheinung dieser Anzeige wurde von der ersten sogenannten „digitalen“ Uhr inspiriert, die in der Semperoper Dresden (dem Opernhaus der Stadt) untergebracht war. Diese Uhr, die hoch über der Bühne des Opernhauses angebracht ist, wurde übrigens von Gutkaes‘ Manufaktur hergestellt.

Das übergroße Datum besteht aus zwei separaten Scheiben, die zusammenarbeiten, um eine klare Bedeutung zu vermitteln. Eine Scheibe zeigt die Zehner an und dreht sich über der zweiten Scheibe, die mit den Einer markiert ist. Der relative Höhenunterschied ist minimal und durch die Einfassung der Datumsanzeige mit glänzendem Glanz erscheint alles flach, als wäre es auf einer Ebene angeordnet.

Seit 1994 hat das Glashütter Unternehmen, zweifellos ermutigt durch die begeisterte Aufnahme der LANGE 1, mehrere neue Varianten herausgebracht. Diese Referenzen wurden in verschiedenen Größen und Gehäusematerialien ausgeführt und enthalten manchmal ein oder zwei zusätzliche Komplikationen, z. B. die LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER. Heute ist die LANGE 1 nicht nur ein eigenständiges Modell, sondern eine ganze Kollektion uhrmacherischer Schönheiten, die alle in der Manufaktur des Unternehmens in Sachsen hergestellt werden.

Jetzt, zeitgleich mit dem 30. Jubiläum der A. Lange & Söhne LANGE 1, hat die überaus luxuriöse Marke vier neue Referenzen vorgestellt, die den Appetit der meisten anständigen Puristen anregen sollen. Werfen wir ohne weitere Umschweife einen Blick darauf.

LANGE 1 und KLEINE LANGE 1 – Rotgold-Version mit blauem Zifferblatt
1998 brachte Lange die KLEINE LANGE 1 auf den Markt. Mit 36,8 mm Durchmesser waren die Gehäusemaße etwas kleiner als bei der LANGE 1, ihre göttlichen Proportionen und ihre mechanische Qualität blieben jedoch ungeschmälert.

Zum Zeitpunkt ihrer Vorstellung wurde die KLEINE LANGE 1 weithin als Damenmodell wahrgenommen. Tatsächlich brachte die Marke Versionen der KLEINE LANGE 1 heraus, die dank ihrer guillochierten Zifferblätter und edelsteinbesetzten Gehäuse einen ausgesprochen femininen Charakter hatten.

In der modernen Ära sind Geschlechterstereotype jedoch über Bord geworfen worden. Heutzutage sehnen sich viele Männer nach kleineren Gehäuseabmessungen, während manche Damen eine größere Uhr bevorzugen. Und warum nicht? Wie der schottische Ökonom und Philosoph Adam Smith 1776 berühmt sagte: „Der Verbraucher ist König“ (und Königin). Einfach ausgedrückt: Wählen Sie Ihre Uhr nach Ihrem persönlichen Geschmack und nicht nach geschlechtsspezifischen Etiketten.

Die neuen Roségoldversionen der LANGE 1 und der KLEINEN LANGE 1 sind mit einem blauen Zifferblatt aus 925er Silber ausgestattet. Bei beiden Modellen sind der Rahmen, der das übergroße Datum abgrenzt, die Zeiger und die aufgesetzten Indizes in Roségold ausgeführt und harmonieren mit dem angrenzenden Gehäusematerial. Der Markenname, der Herkunftsort des Modells und verschiedene andere Markierungen sind in Weiß gehalten. In der Tradition von LANGE 1 sind die dezentrale Stunden- und Minutenanzeige sowie das kleine Sekundenzifferblatt vertieft und azuriert.

Neben dem schönen Gesicht jeder Referenz sind beide Modelle mit wunderschön geformten Torsos gesegnet. Die Lünetten sind schlank und bieten den Zifferblattanzeigen mehr Raum zum Atmen. Bei genauer Betrachtung der Ösen erkennt man, dass sie aus dem Gehäuse herausragen und nach außen treten, bevor sie sich wieder nach innen wölben, wenn sie sich der Spitze der Hörner nähern. Dieses letztere, nuancierte Detail wird die Produktionskosten erheblich erhöht haben, aber meiner Meinung nach rechtfertigt die daraus resultierende Eleganz jeden zusätzlichen ausgegebenen Euro.

Bis auf zwei Bereiche sind alle Oberflächen auf Hochglanz poliert. Der Gehäuseboden, der mit einer Scheibe aus Saphirglas ausgestattet ist, ist mit einem gebürsteten Reif aus Roségold umrahmt. Ebenso ist der mittlere Teil des Gehäuses gebürstet, was einen Kontrast zu den angrenzenden hochglanzpolierten Teilen des Gehäuses bildet. Alles scheint das Produkt langwieriger Überlegungen zu sein.

LANGE 1 und KLEINE LANGE 1 – Platin mit schwarzem Onyx-Zifferblatt
A. Lange & Söhne hat sich zwar als starker Befürworter konsistenten Designs erwiesen, hat aber auch der Kreativität nicht gescheut. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen „Lumen“-Modelle herausgebracht, die durch ein Zifferblatt aus rauchigem Saphir einen Blick auf die Bewegung gewähren. Darüber hinaus hat es auch „Handwerkskunst“-Kreationen hergestellt.

Nun hat die Manufaktur zum ersten Mal bei LANGE 1 Modelle mit tiefschwarzen Onyx-Zifferblättern gefertigt. Diese neuesten Modelle sind in Platin untergebracht und drücken Bedeutung in monochromen Tönen aus. Rhodinierte Goldzeiger kommunizieren mit einer Kombination aus passenden Indizes und weißen Markierungen. Das aktuelle Datum wird auf zwei Scheiben angezeigt, die weiße arabische Ziffern auf schwarzem Hintergrund aufweisen, alles eingerahmt von schlanken silberfarbenen Glanzarbeiten.

Die Zifferblätter bestehen aus 925er Silber und sind mit einer Schicht aus prächtigem schwarzem Onyx überzogen, was ihnen ein abgrundartiges Aussehen verleiht. Im Gegensatz zur Tradition sind die versetzten Stunden- und Minutenanzeigen aus Onyx sowie die kleine Sekundenanzeige weder vertieft noch gewendelt, sondern alle Bereiche der Zifferblattoberfläche sind glatt, flach und äußerst glänzend.

A. Lange & Söhne Manufakturkaliber L121.1
Die erste LANGE 1 von 1994 war mit dem Handaufzugskaliber L901.0 ausgestattet. Doch 2015 stellte das Glashütter Unternehmen sein 50. Manufakturwerk vor, das Kaliber L121.1. Auch dieses Kaliber ist ein Handaufzugswerk und wies mehrere Verbesserungen auf.

Dieses letztere Uhrwerk findet sich in der LANGE 1 und der KLEINEN LANGE 1. Es ist mit einer Unruh mit variabler Trägheit ausgestattet. Im Vergleich zu einer „normalen“, indexjustierten Unruh ist dies eine präzisere Methode zur Regulierung des Uhrwerks. Die Ganggenauigkeit ist auch weniger anfällig für Lageeinflüsse und sollte die Uhr einem Stoß ausgesetzt sein, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Nachregulierung erforderlich ist.

Als Lange das Kaliber L901.0 vorstellte, war der Rand der Unruh mit traditionellen Regulierschrauben versehen. Mit der Einführung des Kalibers L121.1 und der Umstellung auf eine Unruh mit variabler Trägheit wurde der äußere Rand der Unruh jedoch absichtlich glatt gemacht und auf Schrauben verzichtet. Stattdessen ging Lange zu C-förmigen Trägheitsgewichten zur Regulierung der Ganggenauigkeit über, die „innen“ positioniert sind, um Luftstörungen zu mildern, die sich nachteilig auf die Isochronie auswirken könnten.

Wie seine Lange-Geschwister ist das Kaliber L121.1 wunderschön verarbeitet. Unbehandeltes Neusilber ist reichlich vorhanden, thermisch gebläute Schrauben zieren die Dreiviertelplatine, der Unruhkloben ist aufwendig von Hand graviert und verschraubte Goldchatons unterstreichen die mechanische Szene. Das Inventar der Verfeinerungen scheint endlos und umfasst Glashütter Streifenschliff, Hochglanzpolierung, Perlage, Anglierung, kreisförmig gekörnte Räder usw. Alles, was der Träger sehen kann, und vieles, was er nicht sehen kann, wurde sorgfältig zu einem herrlichen Abschluss verfeinert.

Neben den vielen optischen Freuden des Uhrwerks gibt es noch ein weiteres Detail, das ich sehr reizvoll finde. Die Uhr verfügt über zwei Antriebsfedern, die beide in einem einzigen Federhaus untergebracht sind. Durch diesen Ansatz bietet das Uhrwerk eine enorme Gangreserve von 72 Stunden. Darüber hinaus sollte die Kraft, die die Hemmung antreibt, durch die Verwendung von zwei Antriebsfedern statt einer linearer sein. Dies sollte nicht mit einem Konstantkraftmechanismus (eine weitere Spezialität von Lange) verwechselt werden, aber der Ansatz wird sicherlich die Gangstabilität verbessern.

A. Lange & Söhne LANGE 1 – Schlussbemerkungen
Jedes Jahr besuchen Journalisten und Einzelhändler Fachmessen, um zu entdecken, was es Neues gibt. Die Uhrenindustrie bringt zahlreiche „Neuheiten“ heraus, Journalisten tippen auf Tastaturen und Einzelhändler erteilen spekulativ Bestellungen. Einige Neuankömmlinge werden kurzfristig erfolgreich sein, aber nur sehr wenige werden auf unbestimmte Zeit aktuell bleiben.

Die A. Lange & Söhne LANGE 1 ist eine seltene Ausnahme von der Regel. So werden beispielsweise die Produktionsmengen aufgrund der Herstellung der Modellteile, der Fertigstellung der Uhrwerkkomponenten und schließlich der sorgfältigen Montage und Regulierung der Uhr immer relativ gering sein. Die LANGE 1 ist aber auch deshalb so selten, weil sich ihr Aussehen trotz der Zeit nie verändert hat.

Um auf meine früheren Diskussionen zum Thema Uhrendesign zurückzukommen: Ich erinnere mich an die Aussage eines Experten, dass ein gelungenes Design nichts erfordern sollte, was hinzugefügt oder entfernt werden müsste. Dieser Kommentar scheint bei der Diskussion der LANGE 1 angebracht. Sie ist heute noch genauso ansprechend wie damals im Jahr 1994. Tatsächlich scheint sie mit dem Elixier der Unsterblichkeit getränkt zu sein.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *